Power net portal is a special schematic object used to define a power or ground net. Power ports allow you to conveniently indicate a power net at any location in the design. Power nets of the same designator automatically connect throughout your design #portal #power
A generic fixed inductor for rapid developing circuit topology. *You can now change the footprint and 3D model at the top level anytime you want. This is the power of #generics
Um die LEDs zum Leuchten zu bringen, müssen sie korrekt an eine Spannungsquelle angeschlossen und mit einem Vorwiderstand versehen werden, um den Strom zu begrenzen. Hier eine kurze Anleitung:
Verbindung herstellen
Verbinden Sie die Anode (in Ihrem LED-Symbol meist als "A" gekennzeichnet) mit der positiven Spannungsversorgung (z. B. 3,3 V oder 5 V).
Verbinden Sie die Kathode ("K") mit Ground (GND).
Vorwiderstand berechnen
Der Vorwiderstand verhindert, dass zu viel Strom durch die LED fließt. Verwenden Sie dazu folgende Formel:
R=ILEDVsupply−VLED
Beispiel:
Versorgungsspannung: 5 V
LED-Vorwärtsspannung: ca. 2 V (hängt von der LED-Farbe ab)
Gewünschter Strom: 20 mA (0,02 A)
R=0.02A5V−2V=150Ω
Schaltplan in Flux anpassen
Fügen Sie in Ihrem Schaltplan einen Vorwiderstand mit dem berechneten Wert hinzu.
Stellen Sie sicher, dass der Vorwiderstand zwischen der positiven Versorgung (VCC) und der Anode der LED angeordnet ist und die Kathode direkt mit GND verbunden wird.
Wenn Sie diese Schritte in Flux durchführen, werden die LEDs bei korrektem Betrieb leuchten. Achten Sie darauf, die richtigen Werte (Spannung, Vorwärtsspannung der LED, Strom) an Ihre spezifischen Bauteile anzupassen.
Die 3D-Vorschau in Flux zeigt statische Modelle deines PCB-Layouts an und simuliert nicht das Betriebsverhalten (wie etwa dynamisch leuchtende LEDs). Das heißt, es gibt keinen Programmiercode innerhalb Flux, mit dem du direkt die LEDs „ansteuern“ und in der 3D-Ansicht zum Leuchten bringen kannst.
Wenn du beispielsweise ein Firmware-Projekt hast, das die LEDs steuern soll, passiert das erst zur Laufzeit auf der Hardware – in der Flux-3D-Ansicht bleiben die Modelle unverändert.
Falls du trotzdem einen Effekt erzielen möchtest, könntest du alternativ:
Custom 3D-Modelle verwenden: Ersetze das Standardmodell der LED durch ein Modell, das bereits einen „leuchtenden“ Look (z. B. mit emissiven Materialien) implementiert hat. So wirkt es statisch bereits so, als ob die LED leuchtet.
Externe Visualisierungs-Tools: Für eine dynamischere Simulation des Betriebsverhaltens der LED (z. B. animierte Leuchteffekte) müsstest du auf ein Simulations- oder Rendering-Tool zurückgreifen, das solche Funktionen unterstützt.
Kurz gesagt: In Flux selbst gibt es keine programmierbare Möglichkeit, LEDs in der 3D-Vorschau leuchten zu lassen. Die Leuchtwirkung wird in der Hardware-Laufzeit (über deinen Code) realisiert und nicht über die statische 3D-Ansicht im Design-Tool.